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Super-Plätzchen für Lucy in Wien/Umgebung gesucht!

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Lucy
Lucy

So sehr es mir leid tut, Katze Lucy nicht behalten zu können, halten meine Nerven die Killerattacken von Kater Stiefel nicht mehr lange durch >;o) Stiefel lässt keinen Zweifel daran, dass er nicht im Traum daran denkt, seinen Dosenöffner mit einer Zweitkatze zu teilen.

Aber die ganze Geschichte von vorne

Als ich am 11. Juli zu Besuch bei Freunden war, hat mich eine Passantin auf eine Katze aufmerksam gemacht, die von einem offenen Kellerfenster einer sehr belebten Straße in Wien verzweifelt versuchte, zu einem Fenster in einem Stockwerk darüber hochzuspringen. Die Katze hechelte total erschöpft, war auf Haut & Knochen abgemagert und offensichtlich dehydriert.

Nun wusste ich, dass diese Katze schon seit Wochen im Keller des Nachbarhauses lebte, wo sie offenbar gefunden worden war. Die Suche nach Besitzern über kleine Plakate an den Kellerfenstern war augenscheinlich erfolglos geblieben.

Mein Katzenherz schmolz dahin und ich schnappte die Katze und nahm sie mit nach Hause. Allerdings muss ich zugeben, dass ich nicht im Traum mit einem derart erbitterten Widerstand von meinem (gemütlichen) Kater Stiefel gerechnet habe. Jedenfalls lässt er sie 24 Stunden nicht aus den Augen und jagt sie unerbittlich und aggressiv, sobald sie sich bewegt. Zu Stiefels Ehrenrettung muss ich anführen, dass er seit 11 Jahren „Solitärkater“ ist und noch keine Bekanntschaft mit anderen Katzentieren gemacht hat.

Lucy’s Leo

Nun lebt Lucy in einem Zwischendeck meiner Wohnung in 3m Höhe, wo sie zwar relativ ungestört ist, aber natürlich nicht sehr viel Bewegungsraum hat. Zudem ist es dort oben bei der derzeitigen Hitze noch heisser als „unten“. Des Nachts kommt sie zwar runter (sie ist sehr elegant und springt hoch und gerne), das endet dann aber immer mit lautstarken Kampfhandlungen und damit, dass sie sich unter dem Sofa verkriecht und Stiefel sie nicht mehr raus lässt. Bleibt also nur, Stiefel auszutricksen, ihn ins Vorzimmer zu sperren (lautstarker Protest!) und Lucy geduldig (und mit Unterstützung von Leckerlis) wieder vom Sofa hervorzulocken – kurz: Stress pur für alle Beteiligten.

Der „Zwischenraum“ ist normalerweise über eine hohe Leiter zu erreichen, über die ich Lucy versorge. Danach muss ich sie allerdings wegnehmen, da Stiefel eine erstaunliche Sportlichkeit entwickelt, sobald er seinen „Feind“ sieht…

Über Lucy

Ob Lucy eine Kätzin ist, habe ich zwar nicht überprüft, bin aber aufgrund ihres Verhaltens (und meiner 50-jährigen Katzenerfahrung) ganz sicher. Ich schätze sie auf ein Alter von 5-6 Monaten und vermute, sie wurde ausgesetzt. Sie ist weiß bis auf 3 schwarze Flecken und einen schwarzen Schwanz. Sie ist hochbeinig und elegant und hat hellgrüne Augen.

Sie ist äußerst clever (im Gegensatz zu Stiefel >;o) und sehr überlegt und vorsichtig. So weiß sie sofort, wenn ich die Leiter wegnehme, dass sie vor Stiefel sicher ist und kommt entspannt aus ihrem Versteck hervor. Sie hat vom ersten Moment an ihr Katzenkistchen benutzt und ist augenscheinlich gesund (soweit man das von außen beurteilen kann).

Lucy ist mittlerweile natürlich gut aufgepäppelt (vermutlich würde sie rohe Kartoffeln fressen >;o), freundlich und neugierig und holt sich explizit Streicheleinheiten. Natürlich ist sie gleichzeitig auch noch sehr scheu und das Theater mit Stiefel trägt nicht dazu bei, dass sie sich wirklich entfalten und entspannen kann. Sie macht immer wieder Anstalten, ein bisschen mehr Freiheit zu erobern, indem sie nächtens nach unten kommt, das endet aber regelmäßig wie schon geschildert.

Das Wunschplätzchen

Da ich andererseits natürlich auch Stiefel nicht weiter stressen möchte, seh ich keinen anderen Weg, als für Lucy ein super Plätzchen zu suchen. Naturgemäß kann ich sie nur nach Wien / Umgebung vergeben, da ich ihr einen längeren Transport nicht zumuten möchte. Einen Transportkorb kann ich verleihen. Neues Katzenkistchen vergebe ich kostenlos.

Ich übernehme gerne die Tierarztkosten, halte es aber nicht für sinnvoll, sie derzeit diesem zusätzlichen Stress auszusetzen. Daher suche ich einen Platz, wo keine anderen Katzen sind (Ansteckungsgefahr), dort sollte sie für einige Wochen eingewöhnt werden und erst dann würde ich ihr einen Tierarztbesuch zumuten.

Lucy scheint keine Freilaufkatze zu sein und ich würde für sie im Idealfall sowieso lieber an ein Wohnungsplätzchen vergeben. Auch wenn das übertrieben erscheint, werde ich mir die Mühe machen, ernsthafte Interessenten zu besuchen, bevor ich Lucy auf die Reise schicke.

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Antworten

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12 Kommentare
  1. AsBestie says

    Oh, da bin ich ja froh, dass bei uns die Zusammenführung nach einigem Hin und Her doch noch geklappt hat. Ich hatte auch zuerst befürchtet, ich müsste das kleine Tigermädchen wieder abgeben, als unser mittelalter Kater (er war damals 10, unsere Abmachung ist, dass er 20 wird) den Winzling durch die Ecken jagte. Genau wie Stiefel ist auch er extrem anhänglich und personenbezogen. Er hört auf mich wie ein Hund (er jault sogar nachts wie ein Köter), wo ich bin, ist er auch. Das hat den Vorteil, dass ich ihn überall hin mitschleppen kann, den Begriff „ortsgebunden“ hat er wohl in der Katzenschule verpasst. Es hat aber auch den Nachteil, dass er von mir erwartet, ihm permanent zur Verfügung zu stehen.

    Die Annäherung zwischen ihm und der kleinen Tigerdame erfolgte schrittweise und sehr langsam. Auch nach drei Jahren fetzen sich unsere beiden noch öfter, aber kurz darauf liegen sie wie zwei nebeneinander gesch…ene Hundehaufen auf dem Sofa und lecken sich gegenseitig die Ohren aus (mir läuft es bei diesen Liebkosungen immer kalt den Rücken runter, allein die Vorstellung einer rauhen, nassen Katzenzunge in der Nähe meiner Ohren ist widerlich…) Eifersüchtig ist er immer noch, aber insgesamt haben wir einen guten Modus gefunden, mit dem alle leben können.

    Ich drücke die Daumen, dass die Vermittlung von Lucy klappt. Denn manchmal passt einfach die Chemie nicht. Sie ist aber wirklich ein wunderhübsches Tier, so dass sich sicher ein dienstbarer Mensch für sie findet (wie war das noch? Hunde haben Herrchen, Katzen haben Personal.)

    Lieben Gruß
    AsBestie

    1. eliZZZa
      eliZZZa says

      Liebe @AsBestie,
      das klingt ja nach einem Verwandten von meinem Stiefel >;o) Na, ob ich die Nerven für 3 Jahre aufbringe, mag ich nach meinem derzeitigen Stresspegel bezweifeln.
      Das mit dem Personal stimmt – und mein Lieblingsspruch:
      Die Überlegenheit der Katzen zeigt sich darin, dass es keine Polizeikatzen gibt >;o))

      Ja, leider scheint es mit der Chemie so gar nicht zu klappen, Stiefel wird immer aggressiver und mittlerweile hat Lucy schon einige Blessuren, ist aber ihrerseits keineswegs gewillt, nachzugeben. Na jedenfalls wird mir nicht fad >;o))

      Alles Liebe,
      eliZZZa

      1. AsBestie says

        @eliZZZa, Liebe eliZZZa,
        Gott sei Dank hat es KEINE drei Jahre gedauert, bis sie sich zumindest tolerieren konnten! Da habe ich mich wohl missverständlich ausgedrückt.

        Klar, sie streiten sich. Und das fast täglich. Aber das sind kurze Gefechte, die schnell wieder vorbei gehen. Und irgendwann danach schmusen sie wieder, auch täglich 😉 Die restliche Zeit des Tages liegen sie ohnehin irgendwo rum und pennen. Dabei ignorieren sie sich meistens. Den Terror vom Anfang hätte ich auch nicht Jahre lang ertragen.

        Aber die Zärtlichkeiten zwischen den Katzen zu beobachten, war die verlorenen Nerven und schlaflosen Nächte wert. Sie entwickeln eine unbeschreibbare Innigkeit, eine Art von Liebe, die wir als Menschen gar nicht ersetzen können. Ich hätte das vorher nie gedacht, ich war immer der Ansicht, ich könne die Abwesenheit von Artgenossen durch meine eigene Fürsorge kompensieren.

        Ich bin aber inzwischen auch ziemlich relaxed, wenn die nächste Prügelei sich andeutet. Ich gehe kaum dazwischen, es sei denn, einer von beiden wird arg in die Enge getrieben. Ich habe den Eindruck, dass bei uns die Kämpfe härter werden, wenn Menschen sich zu stark einmischen. Der Kater empfindet es offenbar als persönliche Erniedrigung, wenn wir das Mädel vor ihm „retten“ oder gar mit ihm schimpfen, denn er hat ja aus seiner Sicht einen Grund, sie in die Schranken zu weisen. Die daraus entstehenden Aggressionen bekommt die Kleine dann wieder ab.

        Manchmal bemerkt man als Mensch die Unverschämtheiten von Katzen gar nicht. Die Körpersprache unter Katzen ist so unglaublich subtil. Und in vielen Fällen hat unser Mädel sicherlich durch Gesten oder Blicke (oder auch zu geringen Höflichkeitsabstand) den Kater beleidigt. Für uns sieht es dann oft so aus, als reagiere er grundlos aggressiv.

        Aber es ist schön, dass Feliway bei Stiefel und Lucy wirkt. Ich habe damals Felifriend ausprobiert, konnte aber keine wesentliche Verbesserung feststellen.

        Herzlichen Gruß und viel Glück beim Unternehmen Katzenglück
        AsBestie

        1. eliZZZa
          eliZZZa says

          Liebe @AsBestie,
          Du hast scheinbar viel Erfahrung mit Katzen – die habe ich zwar auch, allerdings hatte ich in 50 Jahren Katzenglück nur einmal die Situation, dass eine „neue“ Katze hinzugekommen ist und da gab es nicht die geringste Mißstimmung.

          Ich hätte einfach erwartet, dass es zwischen einem „kleinen“ Kätzchen und einem älteren Kater eine gewisse „Beisshemmung“ gibt. Und dass die hinzugekommene Katze einen gewissen Respekt zeigt.

          Weit gefehlt. Du hast völlig recht, nach wenigen Tagen war es eigentlich immer Lucy, die Stiefel angriff und seltener umgekehrt. Und Du hast auch völlig recht mit dem menschlichen „Eingreifen“, wie ich gestern leidvoll erfahren musste. Beim Versuch, Stiefel nach einem relativ heftigen Kampf ins Vorzimmer zu bugsieren, ist Lucy völlig ausgeflippt und 2 Meter hoch gesprungen beim Versuch, Stiefel zu attackieren (bzw. mich zu verteidigen, was sie seit ein paar Tagen tut). Dabei hat sie mich von den Fußsohlen bis zur Hüfte heftig zerkratzt, mein Ohrläppchen geschlitzt und trotzdem ich Stiefel hoch über meinen Kopf gehalten habe (ein Wunder, dass ich ihn nicht losgelassen hab, er hat sich natürlich auch heftig gewehrt), ist sie wie eine Furie immer wieder 2 Meter hoch gesprungen und ließ sich nicht abschütteln.

          Puuuuh, ich war vielleicht geschockt, ich hab am ganzen Körper gezittert. Dafür waren beide heute relativ friedlich… Also ein neues Kapitel in meinem Buch der Katzenerfahrungen >;o))

          Alles Liebe,
          eliZZZa

          1. AsBestie says

            @eliZZZa, An Welpenschutz glaubte ich bis zum Einzug unserer Kleinen auch noch… Später las ich dann, dass es sowas bei Katzen nicht gibt (und bei Hunden wohl auch nur bedingt).

            Sag mal, sind Lucy und Stiefel eigentlich kastriert? Ich weiß nicht, ob ich das hier irgendwo überlesen habe. Ich habe den Eindruck, dass bei uns die Kastration der Kleinen positive Effekte auf das Zusammenleben hatte. Kann aber auch sein, dass es zufällig zeitlich mit einer ohnehin eintretenden Besserung zusammen fiel. Wir haben eine Frühkastration durchführen lassen.

            Trotz Pheromon scheint sich die Situation bei Dir ja nicht wesentlich zu verbessern. Ich bin diesbezüglich schon hart im Nehmen und mache mir erst Sorgen, wenn an den ausgerissenen Haarbüscheln noch Haut oder Körperteile hängen, aber ich hätte meine Zweifel, ob Deine beiden irgendwann zu einem Waffenstillstand finden.

            Ich drücke weiterhin fest die Daumen, dass der Katzengott ein Einsehen hat und ein Versöhnungswunder spendiert.

            Liebe Grüße
            AsBestie

  2. Strickhamster says

    Das ist ja schade, dass Stiefel so reagiert…hast du es schon versucht mit Bachblüten oder Homöopathika gegen die Eifersucht? Lucy ist ja wirklich eine wunderschöne Dame…schade, kann sie dem Stiefel nicht das Herz brechen…:-) – aber wie ich gelesen habe, interessiert sich ja schon jemand für sie – hoffe, es klappt alles gut! Liebe Grüsse vom Strickhamster

  3. Nina
    Nina says

    Schade, dass Lucy nicht bei euch bleiben kann, aber wenn es für beide Katzen Stress bedeutet, dann tut man keinem der beiden einen Gefallen. Und für so eine süße Mieze findet man doch sicher ein tolles Zuhause.
    Viel Erfolg wünsche ich euch!!
    Nina

  4. Gewaechs says

    Hallo ELizzza,

    es ist wirklich schade, dass Kater Stiefel sie nicht recht als Freundin akzeptieren möchte. Aber ich kann ihn auch verstehen.

    Als wir unseren Kater Lumi aus dem Tierheim für Mimi geholt haben, war mimi am Anfang auch gar nicht begeistert. Es hat bis zu vier Wochen und mehr gedauert, bis sie den Kleinen als Kumpel akzeptiert hat. Heute ist sie manchmal froh ihn zu haben… Da sie sonst so alleine wäre.

    *seufz* Und gestern war mein Freund bei seiner Tante und hat sich in einen Kleinen Kater verliebt. Er rief mich an und fragte ob ich mal vorbei kommen kann… Der kleine war total niedlich und recht zutraulich. Malte wollte ihn unbedingt haben und dann haben wir ihn mitgenommen. Er ist total fixiert auf uns und mutig wie sonst was. Er schläft bei uns auf den Bäuchen und im Bart meines Freundes.

    Lumi ist sehr interessiert an ihm aber unsere Mimi knurrt noch. Der kleine (er heißt jetzt Rambo)… Kann aber auch gut zurück fauchen, obwohl er erst am 5. Juni geboren ist.

    Rambo passt richtig gut zu ihm. Er ist echt mutig.

    Ich finde es so schön, dass du dir soviel mühe mit Lucy machst. Sie ist eine richtig schöne Katze…
    Ich hoffe vom ganzen Herzen, dass sie ein wundervolles Zuhause findet.

    Liebe Grüße

    Steffi

  5. Rita
    Natasista says

    Hallo eliZZZa,

    also ich wohne gleich um die Ecke von dir und würde mich freuen wenn ich euch mal besuchen darf um die Süße Maus mal kennenzulernen!! :°)

    Ich suche nähmlich schon seit einigen Monaten eine Katze aber bis jetzt hat sich die „liebe auf den ersten blick“ nicht ergeben….und als ich das Foto gesehn hab war ich hin und weg von Ihr 🙂

    Gib mir bitte bescheid….

    Mfg Rita

    1. eliZZZa
      eliZZZa says

      Liebe @Natasista,
      na das riecht ja fast schon nach Vorsehung >;o) Ich mail Dir persönlich, wann Du „schnuppern“ kommen kannst….

      Alles Liebe,
      eliZZZa

  6. Lila says

    Hallo eliZZZa,

    schade daß Stiefel die kleine Lucy nicht akzeptiert. Aber wer will es ihm verdenken. Ich würde auch nicht wollen, dass sich bei mir im Haus plötzlich ein Fremder einnistet.

    Ich finde es sehr schön, dass du dir so viel Mühe gibst mit der „fremden“ Katze. Wie es scheint, wurde sie tatsächlich ausgesetzt. Aber um sicher zu stellen, dass sie nirgends vermißt wird, solltest du vielleicht im Tierheim nachfragen, ob Lucy dort als vermißt gemeldet wurde (Vermutlich längst geschehen). Eventuell (wenn auch nicht sehr wahrscheinlich) ist sie gechipt.

    Wie auch immer, ich wünsche Lucy, dass sie bald ein Zuhause für ein wunderbares langes Katzenleben findet und Stiefel und du wieder eure vertraute Gemütlichkeit genießen könnt.

    Ganz liebe Grüße
    Lila

    1. eliZZZa
      eliZZZa says

      Liebe @Lila,
      ja, sie ist so ein Sweetie! Andererseits ist Stiefel dermaßen auf mich fixiert (er reagiert, wenn ich die Augenbraue hebe – echt!), dass es eigentlich nicht verwunderlich ist, dass er meine Aufmerksamkeit keinesfalls teilen will.

      Ich habe tatsächlich noch nicht überall nachgefragt, da ich davon ausgegangen bin, dass sie ausgesetzt wurde. Sie lebte dem Vernehmen nach schon fast 2 Monate im Keller dieses Hauses, die kleinen Plakate hingen an mehreren Fenstern mit regem Passantenverkehr.

      Aber Du hast natürlich recht und ich werde morgen nochmals alle möglichen Stellen kontaktieren.

      Bin ganz sicher, dass ich für Lucy ein tolles Zuhause finden werde – damit Stiefel endlich wieder schlafen kann (er hat schon tiefe Augenringe >;o))

      Alles Liebe,
      eliZZZa