Hallo, ich bin erst vor einigen Tagen auf diese Seite gestoßen (und noch dazu männlich… 😉 ), aber ich antworte hier mal: ja, es geht. Ich habe zwei Handwärmer für meine Freundin produziert, mit Kordeln an den Enden. Einfach zwischen den ersten Maschen der ersten Nadel zusätzliche Maschen aufgenommen (mit Hilfsnadel) und dann wie im Video weiter gearbeitet. Die Lücke am Ende dann mit dem übrig bleibenden Endfaden „zu gezogen“. Klappt super!
hallo elisabet !
warum “ warum die duzerei ? “ ist das noetig ?
der i- cord ist vor vielen jahren von ELIZABETH
ZIMMERMANN zum ersten mal vorgestellt worden
ich wuerde mich sehr freuen wenn Sie das mal erwaehnen
koennten ( kordelanschlag )
wir duzen uns hier alle und wir finden es angenehm.
Mit Sicherheit hat Elisabeth Zimmermann das Stricken revolutioniert.
eliZZZa macht das auf ihre Art heute übrigens auch, wenn sie bekannte Methoden vereinfacht oder wie im Fall des Kordelanschlags das Problem der lang gezogenen Maschen löst.
Und weil ich hier schon am herum schreiben bin: sehr geehrte Frau Rowe, das liegt auch an der Herkunft. In Österreich ist es völlig normal, dort wird auch im Radio geduzt. Es heißt „Du hörst“, nicht „Ihr hört“ oder „Sie hören“. Nachdem ich fast ein Jahr in der Nähe von Graz gelebt habe, ist mir das ziemlich offensichtlich. Wenn man allerdings nie in Österreich war, dann kann es seltsam wirken.
Ich bin mir sicher, eliZZZa hat es auf keinen Fall irgendwie respektlos gemeint.
heiho says
Einfach toll, vielen Dank für die vielen Tricks und Tipps, besaonders in den letzten Tagen.
Hier bei dir gibt es Hilfe für alle Problemfälle und Hinweise um sich das Handarbeitsleben leichter zu machen.
Ich gucke auch weiterhin regelmäßig rein und danke ganz herzlich für deine Superseite.
LG heiho
Nachtrag: es heißt auch nicht „Man strickt“ sondern „Du strickst“. Völlig normal…
Ich würde gerne wissen, ob ich diese Art des Abkettens auch bei einem Stickstück verwenden kann, dass rund gestrickt ist.
@Uta,
Hallo, ich bin erst vor einigen Tagen auf diese Seite gestoßen (und noch dazu männlich… 😉 ), aber ich antworte hier mal: ja, es geht. Ich habe zwei Handwärmer für meine Freundin produziert, mit Kordeln an den Enden. Einfach zwischen den ersten Maschen der ersten Nadel zusätzliche Maschen aufgenommen (mit Hilfsnadel) und dann wie im Video weiter gearbeitet. Die Lücke am Ende dann mit dem übrig bleibenden Endfaden „zu gezogen“. Klappt super!
Liebe @Uta,
ja, das geht. Du musst dabei lediglich die Maschen vom I-Cord, die am Schluss übrig bleiben im Maschenstich mit dem Anfang vom I-Cord zusammen nähen.
LG Lila
hallo elisabet !
warum “ warum die duzerei ? “ ist das noetig ?
der i- cord ist vor vielen jahren von ELIZABETH
ZIMMERMANN zum ersten mal vorgestellt worden
ich wuerde mich sehr freuen wenn Sie das mal erwaehnen
koennten ( kordelanschlag )
warmest regards
Friedel Rowe (geb. 1934 Dortmund )
Liebe @Friedel Rowe,
wir duzen uns hier alle und wir finden es angenehm.
Mit Sicherheit hat Elisabeth Zimmermann das Stricken revolutioniert.
eliZZZa macht das auf ihre Art heute übrigens auch, wenn sie bekannte Methoden vereinfacht oder wie im Fall des Kordelanschlags das Problem der lang gezogenen Maschen löst.
LG Lila
@Lila,
Und weil ich hier schon am herum schreiben bin: sehr geehrte Frau Rowe, das liegt auch an der Herkunft. In Österreich ist es völlig normal, dort wird auch im Radio geduzt. Es heißt „Du hörst“, nicht „Ihr hört“ oder „Sie hören“. Nachdem ich fast ein Jahr in der Nähe von Graz gelebt habe, ist mir das ziemlich offensichtlich. Wenn man allerdings nie in Österreich war, dann kann es seltsam wirken.
Ich bin mir sicher, eliZZZa hat es auf keinen Fall irgendwie respektlos gemeint.
Einfach toll, vielen Dank für die vielen Tricks und Tipps, besaonders in den letzten Tagen.
Hier bei dir gibt es Hilfe für alle Problemfälle und Hinweise um sich das Handarbeitsleben leichter zu machen.
Ich gucke auch weiterhin regelmäßig rein und danke ganz herzlich für deine Superseite.
LG heiho