Ich glaub, SO geht das…
Hallo Marie-Marie, ich hab da in meinem Fundus eine „Holzmodel“ für ein Barrett von einer verstorbenen Hutmacherin (nannte man auch Modistin). Ich hab noch dunkel aus Erzählungen in Erinnerung, dass man einen „Filzstumpen“ anfertigte, der dann über der Model (unter Dampf oder feucht) geformt wurde. Ich schätze mal, die Semmeln und Kipferln (köstlich!!!) werden mit Hilfe solcher „Modeln“ angefertigt…
Hallo eliZZZa,
Flohmarktstöbern ist sooooooo toll ! Wenn ich das gewusst hätte, hätt ich in Frankreich noch mehr geschaut !!! Aber hätte …..
Ich bin wieder zuhause und werde auch noch ein paar Herzen fabrizieren.
Alles Gute weiterhin für Deine wunderbare Seite
Bärbel im zur Zeit heißen Ruhrgebiet
Müsste man mal auf dem Flohmarkt stöbern, leider gab es einen ganzen Haufen solcher Modeln für alle möglichen Hutformen, aber leider wurden die weggeworfen. Ich habe mir eine als Erinnerung behalten… Das Ding ist zerlegbar, möglicherweise war es ein Stecksystem, um verschiedene Formen zu kombinieren. Muss mal nachfragen.
Hallo Elizzza,
das Ding ist ja total interessant! Hab ich noch nie gesehen. Wäre zu spannend, das Ding mal in Aktion zu sehen.
Und jetzt wissen wir auch, wie die Taschen zum Reinbeißen entstehen.:-)
Von wegen Semmel.
Liebe Grüße
Marie Marie
Schade, dass ich die restlichen nicht gerettet habe. Aber mir hat grad jemand erzählt, der eine Modeschule besucht hat, wie das geht (übrigens wie wär’s mit einer Exkursion nach Hetzendorf und Reportage darüber ?;o)) Das Teil ist zum Zerlegen, damit es man nach dem Formen des Hutes herausnehmen kann, ohne das Teil zu beschädigen…