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Quarantäne Tagebuch * Tag 14 * K wie Katastrophe, Konsequenzen, Kopfkino

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Heute sind mir gleich viele Begriffe zum Buchstaben eingefallen – und ein paar Wienerische gleich noch dazu. Und mir ist auch eingefallen, dass ich gleich unsere Häkelbuchstaben für unser Quarantäne-ABC verwenden könnte. Und, dass ich heute endlich das nächste Klorollen-Video online stellen sollte. Und und und… Aber seht selbst:

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2 Kommentare
  1. Gerlinde says

    Liebe eliZZZa!
    Zum Buchstaben „K“ fällt mir natürlich auch „Karantäne“ ein und deine schon des öfteren geäußerte Unsicherheit zur richtigen Aussprache. Ich habe dazu schon am 9.3./10.3. einen Artikel in der „Presse“ von Bettina Steiner gelesen, warum wir „Quarantäne“ falsch aussprechen dürfen. Kurz gesagt geht es darum, ob wir die venezianische Version oder die französische verwenden (….bitte sich den Artikel im Netz suchen, das verlinken mit dem Handy funktioniert gerade nicht). Und sehr erfreut habe ich heute deine Kritik (auch ein „K“) zum verhundsen der Sprache wahrgenommen. Wobei noch zu klären ist, wo fängt der Dialekt an und wo hört die gute Sprache auf. Denn selbst in Wien konnte man bis vor nicht allzu langer Zeit die Färbung der Wörter den Bezirken zuordnen, heute ist das fast nicht mehr vorhanden. Schade, wenn Dialekte auf Kosten der Anpassung und Gleichmacherei verloren gehen!
    Baba und Pfiat di!

    1. eliZZZa
      eliZZZa says

      Danke für den Tipp, liebe Gerlinde! Hab’s schon gefunden – das lässt mich wieder ruhig schlafen 😉
      Ja, es ist schon erstaunlich wie sich die Sprache im Lauf der Zeit ändern und mit den bezirksweisen Dialekten hast Du vollkommen recht!
      Auch ich merke, dass sich meine Sprache in Richtung deutsch-deutsch verändert, da ich ja doch zum Großteil mit deutschen Schäfchen kommuniziere…

      Alles Liebe & Gute,
      eliZZZa